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Samstag, 31. Oktober 2015

TRENNUNGSSCHMERZ - 5 Tipps vom SCHLUSSMACHER, falls Sie immer noch mit Windows Server 2003 arbeiten

Der sogenannte "Mainstream-Support" für Windows Server 2003 endete bereit vor über fünf Jahren im Sommer 2010. Am 14. Juli 2015 ließ Microsoft nun endgültig den Vorhang für das erfolgreiche Betriebssystem fallen und den Extended-Support ebenfalls auslaufen. Betroffen sind hiervon die Originalversion sowie die R2-Editionen. In diesem Zusammenhang hat das United States Computer Emergency Readiness Team (US-CERT) auf potentielle Gefahren für kleine und mittelständische Firmen aufmerksam gemacht, die weiterhin die rund 11 Jahre alte Server-Software einsetzen möchten. Der TRENNUNGSSCHMERZ bei IT-Verantwortlichen und Administratoren ist groß. yourIT bietet Linderung als professioneller SCHLUSSMACHER.


Microsoft Partner yourIT empfiehlt Windows Server

Nach wie vor häufig in Gebrauch


Insbesondere bei IT-Verantwortlichen und Administratoren von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist Windows Server 2003 nach wie vor enorm beliebt - ein echtes "Schätzle", das man um nichts auf der Welt aufgeben will!

Wenn wir mit den Betroffenen sprechen, können wir einen echten TRENNUNGSSCHMERZ spüren.

Das Redmond Magazine veröffentlichte Zahlen von Microsoft, die belegen, dass das Betriebssystem bis zum Juli diesen Jahres noch immer 24 Millionen Instanzen auf circa 12 Millionen Servern weltweit im produktiven Einsatz sind. Allein in Nordamerika beläuft sich die Anzahl lauffähiger Instanzen derzeit auf über neun Millionen.

Ohne Updates ist Windows Server 2003 schutzlos gegen Angriffe


Seit dem 14. Juli 2015 erhalten Windows Server 2003 keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr und sind dadurch vollkommen schutzlos etwaigen Angriffen ausgesetzt. Der kostenlose technische Support wird ab diesem Zeitpunkt ebenfalls der Vergangenheit angehören.

Die aktive Suche von Microsoft nach Patches und Sicherheitslücken ist seit dem 15.07.2015 offiziell beendet! Wenn unsere Sicherheits-Experten jetzt beispielsweise ein Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur" durchführen, schlagen unsere Scanner sofort an. Durch den Einsatz von Windows Server 2003 besteht ein signifikant erhöhtes Risiko, dass Ihr Unternehmen von Daten-Diebstahl, Datenverlust oder Server-Ausfällen mit Betriebs-Stillstand betroffen sein wird. Sie müssen mit vermehrten Angriffen von Hackern rechnen! Das Dumme für Sie ist, Sie werden die Angriffe gar nicht oder erst viel zu spät bemerken.

Nutzen Sie jetzt das Sicherheitsaudit "IT-Infrastruktur von yourIT

Wer dennoch auf die Unterstützung seitens Microsoft nicht verzichten möchte, kann sich ein Angebot erstellen lassen. Im Vorfeld haben die Redmonder eine eigene Kampagne ins Leben gerufen, die Unternehmen zu einem Upgrade bzw. Umstieg auf Windows Server 2012 R2 bewegen soll. Dort heißt es, dass jetzt der richtige Zeitpunkt sei, die durchschnittlich 200 Tage umfassende Windows-Server-Migration durchzuführen. Mit der Veränderung von der 32-Bit- auf die 64-Bit-Technologie würde sich "einfach alles" ändern, wie es weiter heißt.

US-CERT spricht Warnung aus


Gleichzeitig warnt das US-CERT vor dem Betrieb von Systemen, die keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Viren und Malware hätten bei derartigen Bedingungen leichtes Spiel. Zu den möglichen Risiken zählt die Organisation unter anderem der "Verlust der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit" bei Daten und Ressourcen. Darüber hinaus lasse sich nicht mit Sicherheit ausschließen, dass es zu Kompatibilitätsproblemen zwischen Hard- und Softwareprodukten kommen kann. Zudem würden nach Angaben von US-CERT Unternehmen gegen die Compliance-Richtlinien verstoßen, wenn sie das Betriebssystem auch nach dem offiziellen Support-Ende im Einsatz haben.

5 Tipps vom professionellen SCHLUSSMACHER, falls Sie immer noch mit Windows 2003 arbeiten


In Ihrem Unternehmen ist immer noch Windows Server 2003 im Einsatz? Sie verspüren echten TRENNUNGSSCHMERZ und hatten dadurch noch keine Zeit, sich um den Wechsel zu einem neuen Betriebssystem (OS) und die Migration der Daten zu kümmern? Dann sollten Sie jetzt nicht in Panik verfallen. Aber realistisch gesehen läuft Ihnen so langsam die Zeit davon. Mit jedem Tag der vergeht steigt die Gefahr eines Server-Ausfalls. Hier unsere 5 Tipps für Sie:

1. Tipp: Bleiben Sie ruhig!

Überraschenderweise bedeutete das Support Ende von Microsoft Windows Server 2003 nicht, dass am 15.Juli alle Server mit diesem Betriebssystem explodiert oder einfach abgeschmiert sind. Die Server arbeiten weiter - sonst hätten Sie es sehr wahrscheinlich längst gemerkt. Wenn bis jetzt nichts passiert ist, sollten Sie einen kühlen Kopf bewahren. Aber fangen Sie unverzüglich damit an, eine Strategie für die Migration auf ein aktuelles Server-Betriebssystem aufzustellen. Wie und wann übertragen Sie Ihre Daten, Dienste und Funktionen? Am einfachsten nutzen Sie einen erfahrenen Migrations-Spezialisten wie yourIT, um den Übergang von Windows Server 2003 auf Ihr neues Betriebssystem für Ihr Unternehmen so komfortabel und sicher wie möglich zu gestalten.

2. Tipp: Sie bleiben bei Ihrem "Schätzle" - Dann besorgen Sie ein wirklich großes IT-Budget!

Sie wollen Ihr "Schätzle" auf gar keinen Fall aufgeben!? Ihr TRENNUNGSSCHMERZ ist zu groß und Sie können nicht ohne Windows Server 2003 leben!? Das geht tatsächlich! Microsoft stellt unter bestimmten Bedingungen auch weiterhin Hotfixes und Wartung für Windows Server 2003 zur Verfügung - auch auf unbestimmte Zeit. Die Bedingungen sind:
  • Sie schließen mit Microsoft einen speziellen Support-Vertrag für jeden verbleibenden Windows Server 2003 ab.
  • Sie erklären sich darin damit einverstanden, dass Microsoft für jede künftige Support-Anfrage eine Rechnung an Ihr Unternehmen stellen darf.
  • Ihr Unternehmen ist bereit und in der Lage, auch größere Budgets bereitzustellen. Zum Beispiel wird gemunkelt, dass die US-Marine angeblich 9.000.000 US-Dollar  für die Support-Verlängerung bei Windows-XP-Geräten an Microsoft bezahlt hat.
Wir halten fest: Wenn Sie also auf gar keinen Fall auf Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 verzichten wollen, ist dies gegen Einwurf vieler großer Münzen bei Microsoft möglich.

3. Tipp: Microsoft können Sie sich nicht leisten - dann vielleicht einen Drittanbieter?

Auch einige Microsoft-Partner bieten weiterhin Wartung für Windows Server 2003 an. Aber vernünftigerweise nicht länger, als für die Migration auf ein neues sicheres Betriebssystem nötig ist. Ein wertvoller Service, den Sie jetzt nutzen sollten.

Eventuell finden Sie aber auch einen nicht mit Microsoft verbundenen Drittanbieter, der breit ist, Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 für Sie weiterhin zu warten. Vielleicht bietet dieser die Wartungsdienstleistungen sogar viel günstiger an als Microsoft selbst und länger als die offiziellen Microsoft-Partner. Lassen Sie sich nichts vormachen und fragen Sie nach. Wie will Ihr auserwählter Drittanbieter ohne Zugriff auf den Quellcode von Windows Server 2003 Hotfixes und Patches für Bugs bzw. Sicherheitslücken bereitstellen? Ohne Hotfixes und Patches ist und bleiben Sie aber angreifbar. Welchen Nutzen soll diese Drittanbieter-Wartungs-Verlängerung dann bringen?

4. Tipp: Investieren Sie in IT-Sicherheit und Datenschutz!

Also gut - Sie werden auf ein neues Server Betriebssystem wechseln. Während der nächsten Wochen, in denen Sie sich in der Planungs- und Umstiegsphase befinden, sollten Sie die Schutzschilde für Ihre Daten hochfahren. Achten Sie jetzt auf eine Optimierung der Backup-Strategie. Führen Sie möglichst täglich Restore-Tests mit Daten aus Ihrem Backup durch - oder lassen Sie dies Ihren Microsoft-Migration-Partner für Sie durchführen. Vergessen Sie nie: Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 ist seit dem 15.07.2015 ein Sicherheitsrisiko. Nur so stellen Sie sicher, dass Sie im Falle einer schweren Störung oder eines Ausfalls Ihre Systeme auch tatsächlich wieder zum Laufen bringen können. Sonst drohen hohe Kosten durch lange Betriebsstillstandszeiten - wenn nicht noch schlimmeres.

Und passen Sie Ihre Notfallplanung an. Achten Sie auch darauf, dass Sie die richtigen Daten-Wiederherstellungs-Werkzeuge zur Verfügung und optimalerweise einen Daten-Wiederherstellungs-Spezialisten wie yourIT an Ihrer Seite haben.

5. Tipp: Gehen Sie jetzt auf keinen Fall davon aus, dass alles in Ordnung ist!

Wir verstehen Sie ja. Wenn Sie in Ihrem Serverraum stehen, schnurrt Ihr "Schätzle" Windows Server 2003 wie ein "Kätzle". Nichts deutet auf die Gefahr hin. Ja, vielleicht könnten Sie tatsächlich Ihr heiß geliebtes Server-Betriebssystem noch viele Wochen, Monate und sogar Jahre am Leben erhalten. Aber zu welchem Preis? Und damit meinen wir nicht das Geld, das Sie unnütz an Microsoft oder Drittanbieter verschwenden können. Ihr Preis sind unruhige Nächte, denn Sie wissen nie, wann Ihr Windows-Server-2003-Schätzle den Geist aufgeben wird und Ihre Daten futsch sind. Wollen Sie sich das antun? Weshalb? Wie lange noch?

Moderne Betriebssysteme wie Windows Server 2012 bringen Ihnen viele neue Funktionen und Eigenschaften, die Ihrem Unternehmen zu mehr Effizienz verhelfen, Kosten sparen und Wettbewerbsvorteile bringen.

Fazit: Es ist Zeit! 

Wenn Sie unsere 5 Tipps beachten, können Sie ruhig bleiben und die letzten Wochen mit Windows Server 2003 genießen. Aber realistisch betrachtet müssen Sie zugeben, dass die Tage mit Ihrem "Schätzle" gezählt sind und Sie sich nun langsam an eine Abschiedsstrategie kümmern müssen. Keine Sorge: Der TRENNUNGSSCHMERZ geht vorbei. Und vielleicht entdecken Sie ja in ganz kurzer Zeit Ihre Zuneigung zu Windows Server 2012. Wir von yourIT wären dann gerne dabei!

Professioneller Rat lohnt sich - nutzen Sie yourIT als SCHLUSSMACHER

Professioneller Rat lohnt sich - vertrauen Sie yourIT als professionellem SCHLUSSMACHER


Als IT-Systemhaus und IT-Administratoren können wir Ihren TRENNUNGSSCHMERZ nachvollziehen. Externe Beratung hilft! yourIT hat bereits vielen IT-Verantwortlichen und Administratoren in dieser schwierigen Phase geholfen. Sprechen Sie uns auf das Thema an, wir beraten Sie gerne.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.

Ihr Ralf Ströbele

Ralf Ströbele

Donnerstag, 22. Oktober 2015

2x IT-Systemadministrator (m/w) gesucht - gerne auch als bereits eingespieltes Dream-Team

“securITy in everything we do” – so lautet der Leitgedanke von yourIT. Als eines der führenden Systemhäuser in der Region Neckar-Alb ist es unser Ziel, die IT-Prozesse unserer Kunden aus dem Mittelstand zu optimieren und damit langfristig deren Wettbewerbsfähigkeit im globalen Markt zu steigern. Die Beratung und Betreuung unserer Kunden erfolgt ganzheitlich. Dazu gehören ein komplettes Leistungsportfolio und wichtig: Der entsprechende Service.


Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir ab sofort zwei / 2

IT-Systemadministrator (m/w)IT-Supporter, IT-Consultant, Fachinformatiker Systemintegration
Gerne auch als bereits eingespieltes Dream-Team!


2x IT-Systemadministrator (m/w) gesucht - gerne auch als bereits eingespieltes Dream-Team

Ihre Aufgaben:


  • Kundenkontakt als Service-Dienstleister. Wir sind die IT-Abteilung unserer Kunden!
  • Beratung unserer Kunden im Bereich Infrastruktur und IT-Sicherheit
  • Planung, Installation und Betreuung von Kundennetzwerken auf Basis Windows 2008 R2 und höher
  • Fehleranalyse und Störungsbehebung im Tagesgeschäft
  • Wartung und Überwachung von Hard- und Software
  • Eigenverantwortliche Durchführung von kompletten Projekten

Ihr Profil:


  • Abgeschlossene Ausbildung, Studium oder Zertifizierung aus dem EDV-Bereich (Fachinformatiker, ITSystemelektroniker). Sie haben entsprechende Praxiserfahrung.
  • Fundierte Microsoft Windows Arbeitsplatz- und Server-Kenntnisse sowie Fachwissen (TCP/IP, DNS, DHCP, …)
  • Erfahrung mit virtuellen Umgebungen, Storage Lösungen, etc.
  • Entsprechende aktuelle Zertifizierungen sowie Firewallkenntnisse sind von Vorteil.
  • Sie sind hoch motiviert, flexibel und zeigen ein hohes Maß an Eigenverantwortung.
  • Sie sind zielorientiert, kommunikativ und haben Spaß an der Arbeit.
  • Sie bringen eine ausgeprägte Kunden- und Dienstleistungsorientierung mit.

Eine positive Umgangsform sowie sicheres und repräsentatives Auftreten vervollständigen Ihr Profil. Als überzeugende Persönlichkeit begeistern Sie unsere Kunden. Ihr unternehmerisches Denken und Handeln motiviert Sie zu außergewöhnlichen Leistungen.

Wir sind ein gestandener Managed Services Provider (MSP). Turnschuh-Administration gehört bei uns schon lange der Vergangenheit an. Stattdessen setzen wir auf „Coole Tools“ wie Monitoring, Clientmanagement mit Softwarepaketierung und Schwachstellenscanner. Damit können Sie sich voll und ganz Ihren eigentlichen Aufgaben widmen.

Raus aus dem Schatten! Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wenn Sie diese Aufgabe interessiert, senden Sie uns bitte Ihre aussagekräftige Bewerbung unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung und Verfügbarkeit. Gerne auch per E-Mail an bewerbung [AT] yourit.de

Wir freuen uns auf Sie!


Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

BILD: SUNNY STUDIO - FOTOLIA.COM

Dienstag, 13. Oktober 2015

Wahnsinn im Postfach - Fünf E-Mail-Sünden und wie Sie diese vermeiden

Es ist ein alltägliches Phänomen an Firmenschreibtischen: Das Postfach wird nur unwillig geöffnet und schon beim bloßen Anblick der ersten E-Mails beginnt das genervte Stöhnen. Unklare Betreffs oder seit Wochen geführte Korrespondenz, die noch immer kein Resultat hervorgebracht hat - E-Mail-Sünden sind nicht nur lästig, sondern verschwenden auch Zeit und Geld. Ohne entsprechende Trainings sind diese aber leider nur schwer dauerhaft aus dem Posteingang zu entfernen.


Wahnsinn im Postfach - Wie Sie jetzt Abhilfe schaffen!

Warum sind E-Mail-Sünden so kostspielig?


Die mitgesendeten Kontaktdaten für den Ansprechpartner im neuen Projekt stehen irgendwo in einer wochenlangen Korrespondenz mit dem Kollegen, der jetzt natürlich im Urlaub ist. Ein wichtiges Angebot lässt sich im Mail-Chaos nicht mehr finden, weil der Betreff entfallen ist - allein das Suchen und Scrollen im Postfach nimmt viel Arbeitszeit in Anspruch. Bei einer vorsichtigen Schätzung von 15 Minuten Zeitverschwendung pro Tag ist nach 200 Tagen die stolze Summe von 50 Stunden erreicht. Also mehr als eine Arbeitswoche, die jeder Mitarbeiter mit dem Irren durch den Posteingang verbringt.

Die E-Mail-Sünden in der Übersicht

Betreff-Sünde

Unklar, fehlend oder von einer alten E-Mail übernommen - der falsche Betreff erschwert das Finden der gewünschten Nachricht erheblich und ist ein Mehraufwand für den Empfänger.

Ketten- und Umfang-Sünde

Ellenlange Texte, weil die Arbeit und Zeit für eine Zusammenfassung vom Absender nicht investiert wurde, verschwendet die Zeit von allen Empfängern. Auch das Weiterleiten von Kettenmails, in denen bereits mehrere Schreiberlinge zu Wort gekommen sind, ist oftmals unsinnig und kann bei einigen Bemerkungen zu peinlichen oder reinweg destruktiven Momenten in der Kommunikation führen.

Mail-Ping-Pong

Terminabsprachen oder Diskussionen über Änderungen ziehen sich bei E-Mails oftmals lange hin. Spätestens wenn dem Betreff RE:RE:RE:RE vorangeht sollte klar sein, dass ein Telefonat die bessere und schnellere Wahl gewesen wäre.

Vermeidungssünde

Eine Mailkette oder E-Mail-Gruppendiskussion, die das Meeting ersetzt ist zwar ein netter Gedanke, in der Realität aber schlicht nicht erfolgreich. Wer hat schon die Zeit, mehrere hundert oder gar tausend Wörter zu lesen? Die vermeintlich bequeme und zeitsparende Alternative zum Gespräch kann beim Fällen von Entscheidungen schnell verheerend werden.

Smartphone- und SMS-Sünde

Ein Smiley hier, ein knappes "Klar" ohne Betreff da - auch bei der Kommunikation über Smartphone, SMS und Co. kommt es ohne das Einhalten von Regeln schnell zu Missverständnissen und kostspieliger Zeitverschwendung.

Wahnsinn im Postfach


Abhilfe schaffen

Gehen die Vorgesetzten mit gutem Beispiel voran und existiert ein firmeninterner E-Mail-Knigge, kommen all die genannten Sünden gar nicht erst auf. Allerdings ist das nur ausgesprochen selten der Fall. Hat sich erst einmal eine nachlässige Haltung gegenüber der E-Mail-Korrespondenz eingebürgert, sind Änderungen durch internen Ansporn schwierig. Kompetent durchgeführte Trainings können hingegen das Bewusstsein für die Bedeutung der E-Mail-Sünden wecken oder erhöhen - und damit nicht nur auf Dauer Kosten sparen, sondern auch zu einem verbesserten Miteinander im Unternehmen führen. Setzen Sie sich daher noch heute mit uns in Verbindung und lassen Sie E-Mail-Sünden schnell der Vergangenheit angehören.

Mehr zum Thema E-Mail-Management lesen Sie auf unserem DOCUframe-Blog.

Kontaktieren Sie uns!

Ich freue mich auf Ihre Projektanfragen.
Ihr Ralf Ströbele
Ralf Ströbele

Bildnachweis:
- https://stocksnap.io/photo/NRB5T25KRG

Mittwoch, 7. Oktober 2015

Seit dem 29. Juli ist Windows 10 erhältlich. Zwei Monate später sieht es nach einem Traumstart für das neue Microsoft-Betriebssystem aus. Laut Daten von NetMarketShare lag der Desktop-Anteil von Windows 10 im August bei fast sieben Prozent. Zum Vergleich: Das populäre Windows 7 (aktueller Marktanteil 57 Prozent) schaffte einen Monat nach Release 5,8 Prozent, der direkte Vorgänger Windows 8 floppte hingegen und brachte es im selben Zeitraum nur auf 1,7 Prozent.


Infografik: Windows 10 startet besser als Vorgänger | Statista
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